Erfahrungsbericht Speyer
Führung im Dezember
Im Dezember fand die Kulinarische Stadtführung in Speyer statt. Bei trockenem, kaltem Wetter trafen sich die Teilnehmer am Domnapf vor dem Dom zum Sektempfang. Stadtführer Wolfgang von Fritschen begrüßte die Besucher und führte mit Witz und Charme in die Vergangenheit von Dom und Speyer...
Sektempfang am Speyerer Dom
Nach wenigen Schritten ging es durch den Seiteneingang in die Dreifaltigkeitskirche. In aller Ruhe erfuhr die Gruppe allerlei Wissenswertes über die Geschichte und konnte sich nach einem weiteren Spaziergang zur Vorspeise im Alten Engel aufwärmen.
Vorspeise im Restaurant
Derart gestärkt ging es auf das Altpörtel, eines der ältesten und höchsten Stadttore Deutschlands. Der Blick von diesem historischen Bauwerk ist schon tagsüber genial, jedoch am Abend überwältigend. Rundherum kann man die alten und seit dem Mittelalter unveränderten Gassen von Oben ganz genau erkennen. Die Lichter des Weihnachtsmarktes und der geschmückten Maximilianstraße geben der Stadt einen besonderen Charme.
Blick vom Altpörtel
Vorbei an weiteren bedeutsamem Bauwerken ging es zur Hauptspeise in das Restaurant "philipp eins". Die Sitzordnung ist jedes Mal lose, und so konnten sich die Teilnehmer locker und ungezwungen kennen lernen. Schon jetzt erklärten einige unserer Gesprächspartner, das sie diese Tour nochmals erleben wollen. Zwar ist Weihnachten schon vorbei, aber sicherlich findet man einen guten Anlass für die Überreichung eines Gutscheines der Kulinarischen Stadtführung.
Vorbei an einem Unterirdisch fließenden Bach ging es zum Judenbad. Einen besonders positiven Eindruck machte vielen besonders der Umstand, das die ganzen Sehenswürdigkeiten ganz allein von der Gruppe besucht wurden. So konnte man den Worten des überragenden Stadtführers unbeschwert lauschen und gleichzeitig einen Schnappschuss machen.
Judenbad
Zum Nachtisch wurde die Gruppe im Keller von "Grafs Gastliche Events" mit einer herrlich süßen Nachspeise verführt.
Einhelliges Fazit, das machen wir demnächst nochmal.